Glatte Haut strahlt Jugend aus und gehört gerade bei Frauen zum Schönheitsideal einfach mit dazu. Damit die Haut wirklich glatt und schön bleibt, gibt es viele Möglichkeiten zur Entspannung und Pflege der Haut. Doch nicht immer kann durch solche Maßnahmen noch etwas bewirkt werden – dann müssen gegebenenfalls ästhetische Maßnahmen ergriffen werden. Zunächst einmal sollten jedoch die vorhandenen Möglichkeiten genutzt werden – sehr oft lassen sich Mimikfalten durch die entsprechende Hautpflege verhindern oder gehen ein wenig zurück, wenn sie schon vorhanden sind.
Bestimmte Ausdrücke in der Mimik hinterlassen im Laufe der Jahre tiefe Spuren in der früher so makellosen Haut. Eine ganz wichtige Grundregel für glatte Haut ist die seelische Stimmung: Wer sich häufig ärgert oder aufregt, bekommt durch die entsprechenden Ausdrücke im Gesicht schneller Fältchen. Wer hingegen positiv durch das Leben geht und bestimmte Ausdrücke verhindert, bekommt auch erst später Fältchen und so können gerade Frauen sich über lang anhaltend glatte Haut freuen. Lachfältchen gibt es natürlich trotzdem. Damit diese nicht zu tief werden, sollten Frauen ab Ende 20 täglich eine Augencreme auftragen. Diese enthält im besten Fall einen Lichtschutzfaktor.
Entspannter durch das Leben gehen – mit weniger Fältchen belohnt werden
- Stirnrunzeln: Ganz typisch sind die Mimikfalten, die durch Stirnrunzeln und Naserümpfen entstehen. Zunächst einmal sollte immer eine Sonnenbrille beim Autofahren genutzt werden, denn das Blinzeln in die Sonne fördert Mimikfalten. Zusätzlich sollte die Stirn entspannt werden, gerade in ärgerlichen Situationen sollte das Stirnrunzeln vermieden werden.
- Nase rümpfen: Da hilft nur Entspannung. Ein skeptisches Rümpfen der Nase führt jedenfalls zu wirklich unschönen Fältchen.
- Lippen knabbern: Unter Spannung knabbern viele Menschen an ihren Lippen und rufen so Fältchen hervor. Besser geeignet sind zuckerfreie Kaugummis, denn diese beruhigen die Nerven ebenfalls und schaden der glatten Haut nicht.
- Schlechte Haltung: In gebeugter Haltung am Schreibtisch zu sitzen ist nicht nur schlecht für den Rücken, sondern führt auch dazu, dass ein Doppelkinn gebildet wird. Sich gerade hinzusetzen und das Kinn regelmäßig einzucremen hilft in diesem Fall.
- Augen reiben: Bei trockener Luft werden die Augen oft gerieben und die Haut wird auf diese Weise auch beansprucht. Ausreichend trinken und das Aufstellen eines Luftbefeuchters kann dann Wunder wirken.
- Nägel kauen: Macht nicht nur sehr unschöne Nägel, sondern führt auch zu Mimikfältchen. Verschiedene Tinkturen aus der Apotheke schmecken wirklich scheußlich und helfen bei der Abgewöhnung der schlechten Angewohnheit.
Darüber hinaus hilft der Einsatz von speziellen Pflegeprodukten, beispielsweise spezielle Anti-Falten-Cremes oder Augencremes. Außerdem macht eine feuchtigkeitsspendende Lippenpflege Sinn. Mit solchen Pflegeprodukten können Frauen schon Mitte 20 beginnen, ab Ende 20 sollten diese Cremes wirklich verwendet werden.
Wenn sonst nichts mehr gegen die Mimikfältchen hilft
Doch nicht immer lässt sich die Mimik genug entspannen und manchmal spielt auch die Veranlagung eine Rolle, wann und wie stark Fältchen auftreten. Wenn keine Gesichtspflege und kein Vermeiden von bestimmten Gesichtsausdrücken mehr hilft und die Mimikfalten dann wirklich so stark stören, dass man sehr darunter leidet, helfen nur noch andere Wege. Bei wirklich schweren Fällen können somit nur noch ästhetische Verfahren helfen – dafür wenden Sie sich am besten direkt an einen Facharzt oder an eine spezielle Klinik, wie beispielsweise die Fachklinik von Dr. Entezami.
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